[21.12.18] Zur letzten Jahreswende sickerte es durch: Netflix war von
Wixen Music auf
Schadenersatz in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar verklagt worden. Dem Musik-Streamer warf man vor, Autoren und Künstler des Musikverlages nicht korrekt entlohnt zu haben. Dies belastete den seinerzeit anstehenden Börsengang nicht unerheblich.
Laut US-Recht genügen die bestehenden Verträge mit den Plattenlabels nicht. Die Kreativen und ihre Verlage müssen auch in über die Verwendung ihres Materials gesetzt werden. Dies übernahm die Harry Fox Agency, nach Ansicht von Wixen aber viel zu nachlässig.
Nun kam es zur Einigung zwische Netflix und Wixen Music. Es dürfte klar sein, dass der Verlag mit einer nicht unerheblichen Summe beschwichtigt wurde. Details wurden aber nicht verraten.