Verlage unzufrieden mit Apple

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Verlage unzufrieden mit Apple

iPad als Reader

[09.02.11] Der Europäische Zeitungsverlegerverband (ENPA) hat Apple gegenüber freien Zugang zur Programmierung von iPad-Apps gefordert. Der Verband möchte nicht, dass Verlage an das von Apple vorgegebene Geschäftsmodell gebunden sind.

Vor allem geht es der Printbranche darum, App-Abos mit ihren Druckausgaben kombinieren zu können. Zu solchen Überlegungen hat Apple bislang keine klaren Aussagen getroffen. Die Verlage haben zudem keinen Zugang zu den Daten der Käufer ihrer Nachrichten-Apps.

Auch die hiesigen Lobbyisten des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger verlangen in einer Pressemitteilung Planungssicherheit von der IT-Firma aus Cupertino. Apple hat angekündigt in einer baldigen Stellungnahme auf die Forderungen einzugehen.

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