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UK-Musikmarkt 2013 im Plus
Suchworte: Großbritannien Musikmarkt 2013 Umsatz Streaming Downloads
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Briten geben wieder mehr Geld für Musik aus
[20.02.14] Auch im Vereinigten Königreich manifestiert sich die globale positive Trendwende im Musiksektor. Wie Billboard berichtet, haben die Briten mit der Vermarktung von Musikaufnahmen im Jahre 2013 rund 730,4 Mio. Pfund erwirtschaftet. Das sind 1,9% mehr als ein Jahr zuvor.
Der Digitalvertrieb legte ein Umsatzplus von 11,9% Prozent hin. Die webbasierte Bereitstellung von Musikinhalten sorgte damit im letzten Jahr für die Hälfte aller Einnahmen. Besonders Streaming-Services haben ihre Position in Großbritannien ausgebaut. Sie nahmen 77 Millionen Pfund ein, mithin 41 Prozent mehr als 2012. 71 Prozent dieses Geldes kamen durch Abonnements herein.
Bei den Downloads konnten die Longplayer, anders als in den USA, nochmals um satte 19,5 Umsatzprozente auf 160,5 Mio. Pfund zulegen. Der Streaming-Boom drückt allerdings auf den Verkauf von Single-Downloads. Die Einnahmen in diesem Marktsegment sanken nach dem Rekordjahr 2012 um 4,4 Prozent auf 121,7 Mio. Pfund.
Der Digitalvertrieb legte ein Umsatzplus von 11,9% Prozent hin. Die webbasierte Bereitstellung von Musikinhalten sorgte damit im letzten Jahr für die Hälfte aller Einnahmen. Besonders Streaming-Services haben ihre Position in Großbritannien ausgebaut. Sie nahmen 77 Millionen Pfund ein, mithin 41 Prozent mehr als 2012. 71 Prozent dieses Geldes kamen durch Abonnements herein.
Bei den Downloads konnten die Longplayer, anders als in den USA, nochmals um satte 19,5 Umsatzprozente auf 160,5 Mio. Pfund zulegen. Der Streaming-Boom drückt allerdings auf den Verkauf von Single-Downloads. Die Einnahmen in diesem Marktsegment sanken nach dem Rekordjahr 2012 um 4,4 Prozent auf 121,7 Mio. Pfund.
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