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Tidal kommt nach Deutschland
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Streaming-Service Tidal nimmt Fahrt auf
[30.03.15] Das Streaming-Angebot Tidal wird schon bald in Deutschland starten. Dies berichtet das Fachmagazin Music Week. Der Musik-Service ist innerhalb des europäischen Raums bereits in über zwanzig Märkten vertreten, darunter auch die gewichtigen Wirtschaftsnationen Großbritannien und Frankreich.
Noch bevor der Juni zu Ende ist, sollen nicht nur die Bundesbürger mit der Spotify-Konkurrenz versorgt werden. Auch die Menschen in Polen, Australien, Hong Kong, Katar und den Vereinigten Arabischen Emirate können dann Tidal-Konten anlegen.
Das Webangebot kam Ende Januar in die Schlagzeilen, als der Rapper und Multimillionär Jay-Z das für Tidal verantwortliche Medienunternehmen Aspiro aufkaufte. Vor wenigen Tagen sind die ehemals zwei hauseigenen Streaming-Services Wimp und Tidal unter dem Label des letzteren zusammengeführt worden. Diese Bündelung der Kräfte dürfte die Erschließung neuer Territorien vereinfachen.
Zudem ist für heute Nacht ein Tidal-Relaunch geplant, der mit großer Unterstützung zahlreicher Musikerkollegen auf Twitter beworben wird. Wichtigste Innovation: Für knapp 20 US-Dollar gibt es im Premium-Abo Hifi-Sound ohne die branchenübliche Komprimierung. Sicher nicht die schlechteste Idee, die beim Streaming als knapp geltende Gewinnmarge ein wenig zu vergrößern.
Noch bevor der Juni zu Ende ist, sollen nicht nur die Bundesbürger mit der Spotify-Konkurrenz versorgt werden. Auch die Menschen in Polen, Australien, Hong Kong, Katar und den Vereinigten Arabischen Emirate können dann Tidal-Konten anlegen.
Das Webangebot kam Ende Januar in die Schlagzeilen, als der Rapper und Multimillionär Jay-Z das für Tidal verantwortliche Medienunternehmen Aspiro aufkaufte. Vor wenigen Tagen sind die ehemals zwei hauseigenen Streaming-Services Wimp und Tidal unter dem Label des letzteren zusammengeführt worden. Diese Bündelung der Kräfte dürfte die Erschließung neuer Territorien vereinfachen.
Zudem ist für heute Nacht ein Tidal-Relaunch geplant, der mit großer Unterstützung zahlreicher Musikerkollegen auf Twitter beworben wird. Wichtigste Innovation: Für knapp 20 US-Dollar gibt es im Premium-Abo Hifi-Sound ohne die branchenübliche Komprimierung. Sicher nicht die schlechteste Idee, die beim Streaming als knapp geltende Gewinnmarge ein wenig zu vergrößern.
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