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Streaming rettet UK-Musikmarkt
Suchworte: Großbritannien Musikmarkt 2013 Streaming CD Vinyl
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Spotify & Co. erwirtschaften über 100 Mio. Pfund
[06.01.14] Die Gesamtumsätze auf dem britischen Musikmarkt sind 2013 mit 1,043 Milliarden Pfund verglichen mit dem Vorjahr nur marginal um 0,5 Prozent gesunken. Dabei glich der boomende Streaming-Markt das Minus im physischen Vertrieb aus. Das berichtet das Fachmagazin Musikmarkt.
Mit Abos wie denen von Spotify oder Deezer allein wurden 103 Mio. Pfund erwirtschaftet. Die Einnahmen aus dem Streaming sind damit gegenüber 2012 ein gutes Drittel gestiegen. Der Download-Markt konnte fast 400 Mio. Pfund beisteuern (+3,5%), so dass der digitale Vertrieb im Vereinigten Königreich insgesamt für annähernd 50 Prozent aller Musikeinnahmen gesorgt hat.
Physische Tonträger verlieren dagegen immer mehr an Boden. So wurden nur noch 60,6 Mio. Longplayer-CDs verkauft, ein Minus von 12,8 Prozent. Der Absatz von Vinylalben hat sich zwar verdoppelt, führt aber mit einer Stückzahl von 781.000 weiterhin nur ein Nischendasein.
Mit Abos wie denen von Spotify oder Deezer allein wurden 103 Mio. Pfund erwirtschaftet. Die Einnahmen aus dem Streaming sind damit gegenüber 2012 ein gutes Drittel gestiegen. Der Download-Markt konnte fast 400 Mio. Pfund beisteuern (+3,5%), so dass der digitale Vertrieb im Vereinigten Königreich insgesamt für annähernd 50 Prozent aller Musikeinnahmen gesorgt hat.
Physische Tonträger verlieren dagegen immer mehr an Boden. So wurden nur noch 60,6 Mio. Longplayer-CDs verkauft, ein Minus von 12,8 Prozent. Der Absatz von Vinylalben hat sich zwar verdoppelt, führt aber mit einer Stückzahl von 781.000 weiterhin nur ein Nischendasein.
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