EA - Spiele zu langweilig

EA - Spiele zu langweilig
[09.07.07] Die Video-Games-Schmiede Electronic Arts (EA) entwickelt nach dem Dafürhalten des EA-Chefs John Riccitiello zu langweilige Spiele. Seit Jahren würden vornehmlich Fortsetzungen produziert, die immer schwieriger zu steuern seien, nörgelt Riccitiello laut pressetext weiter an seiner eigenen Firmenpolitik anlässlich der morgen beginnenden Branchenmesse E3 herum. Sogenannte "Casual Games" sollen Abhilfe schaffen. Mit einfachen Spielkonzepten wie "Doktor Kawashimas Gehirnjogging" oder das Poser-Gitarren-Opus "Guitar Hero" sollen mehr Frauen, alte Leute und Gelegenheitsspieler angesprochen werden. Der Reingewinn von EA ging im vergangenen Jahr bei steigendem Umsatz um besorgniserregende 68 Prozent zurück.

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