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Telekom zieht sich aus Downloadmarkt zurück
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Telekom gibt auch musicload auf
[23.01.14] Trotz allgemein wachsender Digitalumsätze gibt die Telekom weite Teile seines Downloadgeschäftes auf. Von den entsprechenden Webauftritten des Bonner Medien- und Telekommunikationsriesen soll langfristig nur Videoload erhalten bleiben.
Abgeschaltet werden soll nicht nur, wie zuerst bekannt wurde, der erst 2011 gestartete E-Book-Shop Pageplace. Auch Musicload sowie Softwareload und Gamesload werden gestoppt oder zumindest nicht weiter von der Telekom betrieben. Geschäftsführer Thomas Kiessling nannte gegenüber dem Handelsblatt den Konkurrenzdruck als Hauptgrund für den Ausstieg. Offenbar drücken die US-Unternehmen Apple und Amazon mit ihren Alternativen zu stark auf die Preise.
Erstaunlicherweise sind nur rund 50 Mitarbeiter von den Maßnahmen betroffen. Derzeit sucht die Telekom nach Firmen, welche die "Load"-Angebote und womöglich auch deren Mitarbeiter übernehmen möchten. Der Verbraucher darf also noch hoffen, dass es auch in Zukunft Alternativen zu den amerikanischen Download-Platzhirschen geben wird.
Abgeschaltet werden soll nicht nur, wie zuerst bekannt wurde, der erst 2011 gestartete E-Book-Shop Pageplace. Auch Musicload sowie Softwareload und Gamesload werden gestoppt oder zumindest nicht weiter von der Telekom betrieben. Geschäftsführer Thomas Kiessling nannte gegenüber dem Handelsblatt den Konkurrenzdruck als Hauptgrund für den Ausstieg. Offenbar drücken die US-Unternehmen Apple und Amazon mit ihren Alternativen zu stark auf die Preise.
Erstaunlicherweise sind nur rund 50 Mitarbeiter von den Maßnahmen betroffen. Derzeit sucht die Telekom nach Firmen, welche die "Load"-Angebote und womöglich auch deren Mitarbeiter übernehmen möchten. Der Verbraucher darf also noch hoffen, dass es auch in Zukunft Alternativen zu den amerikanischen Download-Platzhirschen geben wird.
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