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Videomarkt schwächelt leicht
Suchworte: Videomarkt 2015 3. Quartal Umsatz VoD DVD Blu-ray
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Netflix & Co. mache Videothekaren das Leben schwer
[13.11.15] Wie der Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV) berichet, konnte der deutsche Video-Verleih- und Verkaufsmarkt in den ersten drei Quartalen 2015 etwa das Vorjahresniveau halten. Die Einnahmen gingen um drei Prozent auf 1.030 Mio. EUR zurück.
Auf den Verkauf von Filmen für den heimischen Konsum entfielen 845 Mio EUR, in den ersten neun Monaten 2014 waren noch 865 Mio. EUR zusammen gekommen. Während die DVD-Einnahmen um acht Prozent auf 511 Mio. EUR fielen, stiegen die Blu-ray-Erlöse leicht um zei Prozent auf 268 Mio. EUR. Der Verkauf von Online-Videos schoss um 52 Prozent auf 66 Mio. EUR in die Höhe.
Der Verleihumsatz schrumpfte von 196 Mio. EUR im Vorjahr auf 185 Mio. EUR. Videotheken haben es immer schwerer und erwirtschafteten bei einem Minus von 13 Prozent noch 95 Mio. EUR. Im Digitalverleih wurden 68 Mio. EUR erzielt, ein Plus von neun Prozent. Der Versand von Blu-rays und DVDs per Post für die zeitlich beschränkte Nutzung brachte in den Monaten Januar bis September noch 20 Mio EUR (-8%) ein.
Auf den Verkauf von Filmen für den heimischen Konsum entfielen 845 Mio EUR, in den ersten neun Monaten 2014 waren noch 865 Mio. EUR zusammen gekommen. Während die DVD-Einnahmen um acht Prozent auf 511 Mio. EUR fielen, stiegen die Blu-ray-Erlöse leicht um zei Prozent auf 268 Mio. EUR. Der Verkauf von Online-Videos schoss um 52 Prozent auf 66 Mio. EUR in die Höhe.
Der Verleihumsatz schrumpfte von 196 Mio. EUR im Vorjahr auf 185 Mio. EUR. Videotheken haben es immer schwerer und erwirtschafteten bei einem Minus von 13 Prozent noch 95 Mio. EUR. Im Digitalverleih wurden 68 Mio. EUR erzielt, ein Plus von neun Prozent. Der Versand von Blu-rays und DVDs per Post für die zeitlich beschränkte Nutzung brachte in den Monaten Januar bis September noch 20 Mio EUR (-8%) ein.
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