Smartphones sind wesentlicher Wirtschaftsfaktor

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Smartphones sind wesentlicher Wirtschaftsfaktor

Das iPhone und seine Nachfolger haben die Welt verändert

[30.08.17] Mit Smartphones, Apps und anderen Produkten und Dienstleistungen um die modernen Multimedia-Handys werden in Deutschland in diesem Jahr 1,4 Prozent des Bruttoinlandproduktes erwirtschaftet. Das entspricht eine Umsatz von 45 Milliarden EUR. Dies hat der ITK-Branchenverband Bitkom zusammen mit Deloitte herausgefunden. Bis 2022 soll der Anteil nach Bitkom-Prognose auf 1,7 Prozent anwachsen, entsprechend Gesamteinnahmen von 60 Milliarden EUR.

Zuletzt half der Run auf große Tablets mit Dislpay-Diagonalen jenseits der 5,5 Zoll dem Umsatz auf die Sprünge. 5 Millionen Exemplare dieser "Phablets" sollen dieses Jahr einen Käufer finden, das entspräche einem Absatzplus vo 8,2 Prozent. Insgesamt wird der Smartphone-Umsatz mit voraussichtlich 9,77 Milliarden EUR im Jahr 2017 die Einnahmen aus der Unterhaltungselektronik hinter sich lassen.

Zehn Jahre nach Marktlaunch der ersten iPhone-Generation haben heute 81 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren ein Smartphone. 71 Prozent derjenigen, die eines der Gadgets nutzen, geben an sich ein Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen zu können.

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