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Schulbücher: Digitalisierung überfällig?!
Suchworte: E-Book Schulbuch Digitalisierung Umfrage Bitkom
(gemeinfrei)
Lernen am Lesegerät - den Deutschen gefällt´s!
[30.10.17] Viele Verlage bieten ihre Schullektüre bereits alternativ auch als E-Book an. In den Schulen sind dennoch weiterhin gedruckte Bücher in der Überzahl. Der IT-Branchenverband Bitkom hat nun die Bundesbürger gefragt, wie sie über Lehrliteratur auf Tablets und Smartphones denkt.
Über als zwei Drittel (68%) der Menschen in Deutschland ab 14 Jahren findet demnach, dass die Lehranstalten mehr in digitalen Lesestoff investieren sollten. Unter den 14-29jährigen, wo die größte Schnittmenge mit Schülern ist, sagen dies sogar 77 Prozent.
Als wichtigen Vorteil betrachten 65 Prozent der Befragten den Umstand, dass die Inhalte zeitnah nachgebessert und aktualisiert werden können. Dass der Schulranzen dadurch erleichtert würde, sehen 53 Prozent positiv. 51 Prozent erachten die größeren Möglichkeiten individuellen Lernens als vorteilhaft. 38 Prozent sehen durch Digitallektüre ein besseres Lernen, da ein besseres Verständnis der Inhalte möglich wird. Nur 13 Prozent sehen keinen Vorteil in der Digitalisierung.
Über als zwei Drittel (68%) der Menschen in Deutschland ab 14 Jahren findet demnach, dass die Lehranstalten mehr in digitalen Lesestoff investieren sollten. Unter den 14-29jährigen, wo die größte Schnittmenge mit Schülern ist, sagen dies sogar 77 Prozent.
Als wichtigen Vorteil betrachten 65 Prozent der Befragten den Umstand, dass die Inhalte zeitnah nachgebessert und aktualisiert werden können. Dass der Schulranzen dadurch erleichtert würde, sehen 53 Prozent positiv. 51 Prozent erachten die größeren Möglichkeiten individuellen Lernens als vorteilhaft. 38 Prozent sehen durch Digitallektüre ein besseres Lernen, da ein besseres Verständnis der Inhalte möglich wird. Nur 13 Prozent sehen keinen Vorteil in der Digitalisierung.
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