Magazin für Musik, Video, Print & CD-Produktion, Werbung & Design https://agent-media.de/Magazin/index.php?Offset=1800 Nachrichten für Profis und Interessierte der Bereiche Musik-, Video-, Print - & CD / DVD Herstellung, Werbung & Design. Bereitgestellt von agent-media.de, Angebots- & Auftragsbörse für die Medienbranche. agent-media de php-controls https://agent-media.de/Images/Logo-2.png Magazin für Musik, Video, Print & CD-Produktion, Werbung & Design https://agent-media.de/Magazin/index.php?Offset=1800 August bringt positive Entwicklung im Buchmarkt https://agent-media.de/Magazin/August-bringt-positive-Entwicklung-im-Buchmarkt-1427 Börsenverein des Deutschen Buchhandels in seinem jüngsten Newsletter mit. Demnach konnte die Branche in den Vertriebswegen Sortiment, Warenhaus und E-Commerce ein Umsatzplus von 7,9 Prozent im Vergleich zum August des letzen Jahres erreichen.

Verantwortlich für die positiven Zahlen sind vor allem Hardcover. Der Umsatz stieg in diesem Sektor im August um 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit Taschenbüchern im wurden im August 2010 0,7 Prozent Einnahmen erzielt als im Vorjahresmonat. Gute Zahlen meldet auch der Hörbuch-Sektor: Hier konnte ein Plus von 5,6 Prozent erzielt werden.

Generell zeigte sich die Branche zufrieden mit dem August. Alle Warengruppen lagen im Plus. Den größten Zuwachs konnten die Sachbücher mit 15,8 Prozent Plus erzielen. Im Bereich Geisteswissenschaften, Kunst und Musik wuchs der Umsatz um 10,1 Prozent. Literatur aus dem Bereich Sozialwissenschaften, Recht und Wirtschaft konnte 9,1 Prozent Plus für sich verbuchen.

Mit diesen guten Zahlen korrigiert sich die bisherige Bilanz des Buchmarktes nach oben. In den ersten acht Monaten des Jahres 2010 beträgt das Umsatzwachstum 0,9 Prozent.]]>
Thu, 16 Sep 2010 18:43:04 +0200
Online-Werbemarkt erreicht fast Zeitungsniveau https://agent-media.de/Magazin/Online-Werbemarkt-erreicht-fast-Zeitungsniveau-1426 Prognose des Online Vermarkterkreises (OVK) hervor. Der OVK ist Teil des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW), der die Analyse mit veröffentlicht hat.

Der Anteil am gesamten Werbemarkt würde laut Vorhersage auf 18,8% steigen. Damit zieht der Reklamemarkt Online beinahe mit Printwerbung gleich, Zeitungen werden 2010 voraussichtlich 19,5% des Werbekuchens für sich verbuchen können.

Getrieben wird der Boom durch klassische Display-Werbung. 23% mehr Geld wird laut Prognose mit Bannern und Texteinblendungen umgesetzt, das entspräche rund 2,9 Milliarden Euro im laufenden Jahr. Dabei geht die Tendenz eindeutig zum bewegten Bild. Die Einnahmen durch Videobanner werden sich verglichen mit 2009 fast verdoppeln.

Für den Umsatz aus dem Suchwortmarketing sagen die Analysen ein Plus von 15% auf 1,9 Milliarden Euro voraus. Auch der Bereich Affiliate wird nach Meinung des OVK wachsen. 339 Millionen Euro sollen in diesem Jahr mit Partner-Programmen erwirtschaftet werden, was ein Plus von 10 Prozent bedeuten würde.]]>
Thu, 16 Sep 2010 11:22:35 +0200
Redaktions-Tarife: Sparen bei den Schwächsten? https://agent-media.de/Magazin/Redaktions-Tarife-Sparen-bei-den-Schwaechsten-1425
In einer BDZV-Pressemitteilung betont der Verband die weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen. Die Zahl der Leser sei weiter rückläufig. Auch für das Anzeigengeschäft ist laut BDZV in diesem Jahr keine positive Trendwende zu erkennen. Der Vertreter der Arbeitgeber kommen zu dem Schluss, dass Einsparungen nötig sind.

Um die Gehälter langjähriger Mitarbeiter nicht kürzen zu müssen schlagen die Verlagsvertreter vor, bei den Volontären und Berufseinsteigern zu sparen. Derzeit liegen die Bezüge für ein Volontariat bei knapp 1.500 EUR monatlich brutto im ersten Jahr der Mitarbeit.]]>
Thu, 16 Sep 2010 10:52:19 +0200
Nachlese IFA: 3D - viel Technik, wenig Content https://agent-media.de/Magazin/Nachlese-IFA-3D-viel-Technik-wenig-Content-1424 Golem.de: "Das 3D-Fernsehen verpasst seine Chance."

Als Anfang des Jahres auf der Consumer Electronics Show, der CES, in Las Vegas die 3D-Technik das Bild der Messe dominierte, war klar, dass sich auch die IFA diesem Trend anschließen würde. Die zahlreichen Aussteller warteten mit jeder Menge 3D auf. Angesichts der Masse an 3D-Technik entstand schnell der Eindruck: 3D ist ausgereift und fertig, das muss man haben. Von Kinderkrankheiten war die Rede, jedoch kaum erwähnenswert. Sogar die noch notwendige Brille will man über kurz oder lang unnötig machen.

Beide Messen zeigten jedoch deutlich, dass der Trend 3D noch lange nicht im Alltag angekommen ist. Denn wer sich nun tatsächlich einen 3D-Fernseher anschafft, wird schnell merken: Er hat fast nichts, was er sich auf seinem neuen Gerät ansehen kann. Es fehlen die Inhalte. Es gibt kaum Filme, Serien oder Spiele für die neue Technik.

Momentan gibt es ganze drei Filme im viel gelobten Format Blu-ray 3D auf dem deutschen Markt zu erwerben. Weitere drei Titel lassen sich über Umwege aus dem Ausland besorgen. Das macht zusammen ganze sechs Titel, die man auf Geräten abspielen soll, die momentan noch im vierstelligen Euro Bereich liegen. Sony kündigte zwar für seine Home Entertainment Sparte eine Reihe von Veröffentlichungen in den nächsten zwei Jahren an, konnte aber nicht mehr als sieben Titel konkret nennen. Besser sieht es aus, wenn man eine XBox 360 im Wohnzimmer stehen hat. Da arbeitet die Branche unter Hochdruck an 3D-Titeln und die Liste der bisher veröffentlichten Spiele ist um ein Vielfaches länger als die bisher erschienenen und noch geplanten 3D-Filme.

Kritisch dürften auch die Preise sein. Alleine die für das 3D-Erlebnis notwendigen Brillen kosten um die 100 Euro das Stück. Zudem sind die Produkte der einzelnen Hersteller zueinander nicht kompatibel. Wer also einen 3D-Fernseher von Samsung besitzt kann sich die Filme nicht mit einer Brille von Sony ansehen. Für die Branche bleibt also noch viel zu tun, um dem Hoffnungsträger 3D zum erwünschten Durchbruch zu verhelfen.]]>
Tue, 14 Sep 2010 18:13:57 +0200
MTV Video Music Awards: Lady Gaga räumt ab https://agent-media.de/Magazin/MTV-Video-Music-Awards-Lady-Gaga-raeumt-ab-1423 Lady Gaga. Die Künstlerin gewann unter anderem in der Kategorie "Video Of The Year" mit Ihrem Clip zu "Bad Romance". Dieses Filmchen hatte es den Juroren offenbar besonders angetan. Es räumte auch die Awards für "Best Female Video", "Best Pop Video", "Best Choreography", "Best Direction" und "Best Editing" ab.

Eminem konnte dank "Not Afraid" immerhin zwei Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. Der Hit-Clip des Sprechsängers, der die Show eröffnen durfte, wurde zum "Best Male Video" und "Best Hip Hop Video" gekürt.

Als bester neuer Künstler wurde Justin Bieber für seine Performance beim Song "Baby" gekürt, den er zusammen mit dem Ludacris, seines Zeichens Rapper und Schauspieler, eingesungen hat.

30 Seconds To Mars bekamen für den Fahrrad-Clip zu "Queens and Kings" den "Best Rock Video" Award. Die besten "Special Effects" wurden ebenfalls einer Rockband bescheinigt. Die britische Gruppe Muse holte die entprechende Trophäe mit  bewusst einfach gehaltenen Modellen im Video zu "Uprising".]]>
Mon, 13 Sep 2010 22:56:31 +0200
Fanta 4 geben 3D-Konzerte https://agent-media.de/Magazin/Fanta-4-geben-3D-Konzerte-1422 Die Fantastischen Vier geben sich am 27. und 28. September im Varieté am Steintor die Ehre. Die Location in Halle an der Saale bietet einen würdigen Rahmen für die Übertragung des Events in 87 Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Als besonderer Clou ist der Gig in den Lichtspielhäusern dreidimensional zu sehen. Es ist das erste Konzert, das in 3D live in Kinos übertragen wird. Bereits seit einigen Monaten läuft ein Trailer in teilnehmenden Kinos, der auch auf YouTube zu sehen ist. Bild.de erklärte das Vorhaben der Fantas zudem in einem 3D-Video.

Ursprünglich war nur ein Aufttritt der deutschen HipHop-Instanz am 28.09. angesetzt worden. Nachdem die Tickets schnell ausverkauft waren, wurde schnell der Zusatztermin am 27.09. beschlossen.]]>
Mon, 13 Sep 2010 08:33:42 +0200
US-Zeitungen: Anzeigenmarkt noch rückläufig https://agent-media.de/Magazin/US-Zeitungen-Anzeigenmarkt-noch-ruecklaeufig-1421 Newspaper Association of America (NAA) gingen die Spendings in Print und Online um 5,55%  auf 6,44 Milliarden Dollar verglichen mit dem Vorjahresquartal zurück. Mit gedruckten Anzeigen wurden 5,69 Milliarden Dollar erwirtschaftet, 744 Milliarden entfielen auf den Online-Markt. Damit gingen die Umsätze im Internet um 13,9% nach oben, im Printbereich um 7,6% nach unten.

Geben die Zahlen auch keinen Anlass zur Euphorie, so zeigt sich die Talfahrt doch gegenüber 2009 deutlich gebremst. Im letzten Jahr mussten die Verlage für Druckanzeigen in jedem Quartal Einbrüche von über 25% hinnehmen, und in den ersten drei Quartalen war auch der Online-Markt mit mehr als 13% Einbußen stark rückläufig.

Internetanzeigen sind seit 2003 Teil der NAA-Analysen. Seitdem bis einschließlich 2007 verdienten US-Zeitungen in jedem Quartal mehr als 10 Milliarden Dollar durch Werbung. Erst mit Einsetzen der Wirtschaftskrise 2008 wurde diese Marke wieder unterschritten.]]>
Thu, 09 Sep 2010 08:55:40 +0200
Viele neue Blu-ray 3D-Titel geplant https://agent-media.de/Magazin/Viele-neue-Blu-ray-3D-Titel-geplant-1420 heise online.

Demnach sollen bis 2012 mehrere Hollywood-Filme in einer stereoskopischen Fassung erscheinen. Als konkrete Titel nannte Sony die Animationsfilme "Jagdfieber" und "Monster House", die beide noch in diesem Jahr erhältlich sein sollen. Für 2011 nannte Sony bislang nur drei Titel: "The Green Hornet", eine Superhelden-Geschichte mit Cameron Diaz, den Horror-Action-Streifen "Priest" sowie die Neuverfilmung "Die Schlümpfe". Für das Jahr 2012 stehen bereits "Spider Man 4" und "Men in Black III" fest. Darüber hinaus möchte Sony noch in diesem Jahr eine Blu-ray Disc veröffentlichen, die ausgewählte Partien der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika auf 3D zeigt.

Sony sagte auch, man lehne langfristige Exklusiv-Vereinbarungen mit Hardware-Herstellern ab. Das Hollywood-Studio Dreamworks hatte zuletzt nach US-Medienberichten einen Vertrag mit Samsung darüber abgeschlossen, wonach der Film "Drachenzähmen leicht gemacht" die ersten 12 Monate nach der Veröffentlichung nur mit dem 3D-Kitt von Samsung erhätlich sein wird.
 
Andreas Ditter, Territory Managing Director bei Sony Pictures Home Entertainment, sagte gegenüber heise online, man arbeite unter Hochdruck daran, das Thema 3D so stark wie möglich voranzutreiben.

Neues zum Thema 3D konnte auch der Bezahlsender Sky vermelden. Er kündigte den Start seines 3D-Eventkanals für den 3. Oktober an. Die erste Übertragung soll dann der Finaltag des Golfturniers Ryder Cup sein.]]>
Wed, 08 Sep 2010 07:57:18 +0200
Reform der Rundfunkgebühr in der Kritik https://agent-media.de/Magazin/Reform-der-Rundfunkgebuehr-in-der-Kritik-1419 Carta.info hat auf seiner Seite den jüngsten Entwurf für den 15. Rundfunkstaatsvertrag veröffentlicht. Darin geht es um eine Neuregelung der Rundfunkgebühren. Das neue System soll den sich schnell verändernden technischen Entwicklungen angepasst werden.

Künftig soll die Rundfunkgebühr nicht mehr pro Gerät berechnet werden, sondern pro Haushalt. So muss also jeder Haushalt einmal pro Monat einen Pauschalbetrag an die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) entrichten. Mit dieser Regelung möchte man Fälle wie die Klage eines Münsteraner Studenten aus dem Jahr 2008 vermeiden. Der Student besaß nur einen internetfähigen Computer, jedoch weder Radio noch Fernseher. Laut Westdeutschem Rundfunk hätte er für den Computer jedoch Rundfunkgebühren zahlen sollen, da er mit dem Gerät übers Internet auch Radio hören könne. Der Student klagte dagegen und bekam Recht. In seinem Urteil sagte das Münsteraner Gericht, dass alleine aus dem bloßen Besitz eines Computers noch nicht auf seinen Rundfunkempfang geschlossen werden könne. Ginge es danach, müssten alle technischen Neuerungen bedacht werden. So könne man auch mit einem entsprechend ausgestatteten Kühlschrank schon Radio hören.

Mit der Haushaltspauschale soll die Rundfunkgebühr also endlich angepasst werden. Die Neuregelung begünstigt Zweit- und Ferienwohnungen, die nicht mehr wie bisher der vollen Abgabenhöhe unterworfen sind. Laut Carta müssen für diese Nebenwohnungen nur noch ein Drittel der Gebühren entrichtet werden. Die neue Regelung benachteiligt hingegen mehr als 580.000 behinderte Menschen. Diese waren bislang von der Rundfunkgebühr ausgenommen. Nun soll der Nachteilsausgleich gestrichen werden. Blinde, sehbehinderte, hörgeschädigte und behinderte Menschen sollen künftig ebenfalls ein Drittel der Gebühren zahlen.

Kritik kommt auch aus der Wirtschaft: Während die Neuregelung große Unternehmen entlastet, müssten Kleinbetriebe und Unternehmen mit vielen Filialen draufzahlen. Je nachdem, wie viele Mitarbeiter ein Unternehmen beschäftigt, soll die Gebühr unterschiedlich oft fällig werden: Bei einer Mitarbeiterstärke von 5 bis 14 Personen muss dann einmal der volle Gebührenbetrag gezahlt werden, ab 15 Mitarbeitern zweimal, ab 50 Mitarbeitern viermal und ab 250 Mitarbeitern achtmal. Die Belastung pro Mitarbeiter sinkt also, je größer ein Unternehmen ist. Diese Staffelung soll jedoch nicht für das gesamte Unternehmen gelte, sondern nur für jede Betriebsstätte. Ein Unternehmen mit 200 Mitarbeitern, die alle am selben Standort arbeiten, zahlt vier Beiträge monatlich. Wenn die 200 Mitarbeiter aber auf fünf Filialen mit je 40 Kollegen arbeiten, müssten zehn Beiträge bezahlt werden. "Wir zahlen die Zeche für die neue GEZ-Gebühr", kritisierte Peter Konermann, Bundesgeschäftsführer des Bundesverbandes der Dienstleistungsunternehmen, im Manager Magazin.

Der Autovermieter Erich Sixt hingegen sagte in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, er halte die Neuregelung für Verfassungswidrig. Der Rundfunkbeitrag für gewerblich genutzte Autos, der zudem noch erhöht werden solle, stelle einen Systembruch dar, wenn künftig nicht mehr pro Gerät, sondern pro Haushalt und Betrieb kassiert werden soll.

Carta äußerte auf seinem Portal ebenfalls Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit des neuen Vertrages. Der sächsische Datenschutzbeauftragte Andres Schurig hatte im Juli 2010 in einem Interview mit der Sächsischen Zeitung von einer "Supermeldebehörde" gesprochen. Um die neuen Bestimmungen durchsetzen zu können, müsse erstmal ermittelt werden, wer alles in einem Haushalt lebe. Dazu könne sich die GEZ aber nicht alleine auf die Einwohnermeldeämter verlassen. Der neue Vertrag erlaubt der GEZ, solche Informationen einzutreiben und langfristig zu speichern. Die Autoren von Carta sprechen von einem "Bundesweiten Zentralregister GEZ" und davon, dass "die datenschutzrechtlichen Kollateralschäden abenteuerlich" seien.

Der neue Vertrag soll schon auf der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz der Länder am 29. September diesen Jahres verabschiedet werden. Die Neuregelung würde dann ab 2013 in Kraft treten. Wie hoch die zu zahlende Pauschale dann sein wird, ist noch nicht klar. Sie soll jedoch den bisherigen Höchstsatz nicht überschreiten. Dieser wird derzeit für den Besitz eines Fernsehgerätes fällig und beträgt 17,98 Euro pro Monat. Laut einem Bericht des SPIEGEL sollen durch die Neuregelung dennoch mehr als 800 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr zusammen kommen.]]>
Tue, 07 Sep 2010 21:54:18 +0200
Keynotes auf der Medienwoche@IFA https://agent-media.de/Magazin/Keynotes-auf-der-Medienwoche-IFA-1418
Zugeschaltet per Skype Videocall war BBC-Sprecherin Caroline Thomson. Leider brach die Verbindung kurzfristig ab. Die Bildtelefonie hat also auch im Jahre 2010 noch ihre Macken. Die Repräsentantin des britischen Senders sagte nach erfolgreichem Reconnect, man dürfe nicht vergessen, dass man das Geld anderer Leute ausgibt und sprach von konkreten Maßnahmen zur Restrukturierung.

RBB-Intendantin Dagmar Reim stieß ins selbe Horn und kündigte unter dem Motto "Less is More" auch Sparaktionen bei der ARD an. Trotz merhfacher Nachfrage der anderen Diskussionsteilnehmer ließ sie sich jedoch nicht auf konkrete Aussagen ein. Stefan Aust von N24 gab, wohl eher scherzhaft da aus naheliegenden Gründen, den Denkanstoß, Phoenix zu streichen.

Christoph Keese von Axel Springer lobte wie erwartet die Möglichkeiten von Apples App-Welt und hofft dank der Kiosk-App des iPad auch in der digitalen Welt mit Journalismus Geld verdienen zu können.
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Tue, 07 Sep 2010 08:52:49 +0200