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Musikindustrie Deutschland verdient besser als erwartet
Suchworte: Musikmarkt 2016 Deutschland final Umsatz Streaming CD Vinyl Download
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Neue Musik-Umsatzzahlen vom Bundesverband
[06.03.17] Die finalen Umsatzzahlen für den deutschen Musikmarkt 2016 sind noch etwas besser ausgefallen als zu Jahresanfang geschätzt. Wie der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) berichtet, sind die Einnahmen mit Musikaufnahmen von 2015 auf 2016 um drei Prozent gestiegen. Es wurden 1,593 Milliarden EUR erwirtschaftet.
Von diesen Erlösen entfallen 53,8 Prozent auf CDs. Vinyl ist nochmal um 40,1 Umsatzprozent gewachsen und steuerte 4,4 Prozent zum Einnahmenkuchen bei. Zusammen mit Musik-DVDs und Blu-rays zeichneten physische Formate für 62,1 Prozent der letztjährigen Musikeinnahmen verantwortlich. Streaming kommt auf 24,2 Prozent Marktanteil und brachte fast doppelt soviel Geld ein wie Downloads (12,2%).
GVL-Leistungsschutzrechte brachten der Branche zusätzliche 168 Millionen EUR. Mittels Synchronisationsrechten wurden vergleichsweise bescheidene sieben Millionen EUR erzielt.
Von diesen Erlösen entfallen 53,8 Prozent auf CDs. Vinyl ist nochmal um 40,1 Umsatzprozent gewachsen und steuerte 4,4 Prozent zum Einnahmenkuchen bei. Zusammen mit Musik-DVDs und Blu-rays zeichneten physische Formate für 62,1 Prozent der letztjährigen Musikeinnahmen verantwortlich. Streaming kommt auf 24,2 Prozent Marktanteil und brachte fast doppelt soviel Geld ein wie Downloads (12,2%).
GVL-Leistungsschutzrechte brachten der Branche zusätzliche 168 Millionen EUR. Mittels Synchronisationsrechten wurden vergleichsweise bescheidene sieben Millionen EUR erzielt.
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