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ITK-Branche legt 2016 zu
Suchworte: ITK Branche IT Telekommunikation Unterhaltungselektronik Umsatz 2016
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Play & App Store sei dank: Software-Branche legt kräftig zu
[20.10.16] Der IT-Branchenverband Bitkom prognostiziert für die Branchen der IT, Telekommmunikation und Unterhaltungselektronik (zusammengefasst ITK) ein Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 160,5 Millionen EUR. Über eine Millionen Menschen sind im ITK-Sektor beschäftigt, davon werden geschätzte 20.000 neue Jobs nach Abschluss dieses Jahres geschaffen worden sein.
Dabei entwickeln sich vor allem die IT-Untersektoren erfreulich positiv und bringen es auf ein Plus von 3,6 Prozent auf 84 Milliarden EUR. Am meisten legt der Bereich Software zu. Hier steigen die Einnahmen um voraussichtlich 6,2 Prozent auf 21,6 Milliarden EUR. IT-Services werden nach Bitkom-Einschätzung 2,7 Prozent mehr Geld einnehmen und 38,2 Milliarden EUR beitragen. IT-Hardware soll um 2,8 Prozent auf 24,3 Milliarden EUR Umsatz wachsen.
In der Telekommmunikation wird ein kleines Minus von 0,4 Prozent auf 66,9 Milliarden EUR in der Jahresendabrechnung erwartet. Hier lässt vor allem das Geschäft mit Endgeräten Federn, wo die Einnahmen um 2,1 Prozent auf 11,1 Milliarden EUR zurückgehen, was auf fallende Smartphone-Preise zurückzuführen ist. Festnetz- und Mobliservices verdienen prognostizierte 49,2 Milliarden EUR und damit 0,2 Prozent weniger als 2015. Bei Systemen der TK-Infrastruktur wird dagegen mit einem Umsatzplus von 2,1 Prozent auf 6,6 Milliarden EUR gerechnet.
Mit Consumer Electronics werden dieses Jahr geschätzte 9,5 Milliarden EUR umgesetzt. Damit gehen die Einnahmen wie in den letzten Jahren erneut zurück, allerdings wird das Umsatzminus mit 0,9 Prozent wohl moderat ausfallen. Olympia und Fußball-EM gaben Kaufanreize für TV-Geräte und können den langjährigen Abwärtstrend abfedern.
Dabei entwickeln sich vor allem die IT-Untersektoren erfreulich positiv und bringen es auf ein Plus von 3,6 Prozent auf 84 Milliarden EUR. Am meisten legt der Bereich Software zu. Hier steigen die Einnahmen um voraussichtlich 6,2 Prozent auf 21,6 Milliarden EUR. IT-Services werden nach Bitkom-Einschätzung 2,7 Prozent mehr Geld einnehmen und 38,2 Milliarden EUR beitragen. IT-Hardware soll um 2,8 Prozent auf 24,3 Milliarden EUR Umsatz wachsen.
In der Telekommmunikation wird ein kleines Minus von 0,4 Prozent auf 66,9 Milliarden EUR in der Jahresendabrechnung erwartet. Hier lässt vor allem das Geschäft mit Endgeräten Federn, wo die Einnahmen um 2,1 Prozent auf 11,1 Milliarden EUR zurückgehen, was auf fallende Smartphone-Preise zurückzuführen ist. Festnetz- und Mobliservices verdienen prognostizierte 49,2 Milliarden EUR und damit 0,2 Prozent weniger als 2015. Bei Systemen der TK-Infrastruktur wird dagegen mit einem Umsatzplus von 2,1 Prozent auf 6,6 Milliarden EUR gerechnet.
Mit Consumer Electronics werden dieses Jahr geschätzte 9,5 Milliarden EUR umgesetzt. Damit gehen die Einnahmen wie in den letzten Jahren erneut zurück, allerdings wird das Umsatzminus mit 0,9 Prozent wohl moderat ausfallen. Olympia und Fußball-EM gaben Kaufanreize für TV-Geräte und können den langjährigen Abwärtstrend abfedern.
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