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BVMI bestätigt positive Musikmarkt-Entwicklung
Suchworte: Musikmarkt Deutschland 2013 Umsatz Streaming CD
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Streamer wie Simfy ermöglichen die Trendwende
[10.03.14] Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) hat endgültige Zahlen zum Umsatz im deutschen Musik-Business veröffentlicht. Wie es sich bereits angedeutet hatte, konnten die Einnahmen gegenüber 2012 um 1,2 Prozent auf 1,45 Milliarden EUR gesteigert werden.
Dabei geht die Talfahrt der CD langsam zu Ende. Mit den Silberscheiben wurden nur 1,3 Prozent weniger Einnahmen erzielt als ein Jahr zuvor. Die Discs machen damit mehr als zwei Drittel aller Umsätze aus. Insgesamt beträgt der Umsatzanteil physischer Formate, zu denen auch Vinyl-LPs und Musik-DVDs zählen, 77,4 Prozent.
Die restlichen 22,6 Prozent stammen aus dem Digitalvertrieb. Der Downloadmarkt stagniert bei einem Plus von 0,8 Prozent beinahe. Für die positive Entwicklung verantwortlich ist vor allem der Boom im Streaming-Sektor. Hier flossen 2013 satte 91 Prozent mehr Gelder als 2012. Spotify, Simfy und Co. steuerten verganges Jahr etwa fünf Prozent der Gesamt-Einnahmen des deutschen Musikmarkts bei.
Dabei geht die Talfahrt der CD langsam zu Ende. Mit den Silberscheiben wurden nur 1,3 Prozent weniger Einnahmen erzielt als ein Jahr zuvor. Die Discs machen damit mehr als zwei Drittel aller Umsätze aus. Insgesamt beträgt der Umsatzanteil physischer Formate, zu denen auch Vinyl-LPs und Musik-DVDs zählen, 77,4 Prozent.
Die restlichen 22,6 Prozent stammen aus dem Digitalvertrieb. Der Downloadmarkt stagniert bei einem Plus von 0,8 Prozent beinahe. Für die positive Entwicklung verantwortlich ist vor allem der Boom im Streaming-Sektor. Hier flossen 2013 satte 91 Prozent mehr Gelder als 2012. Spotify, Simfy und Co. steuerten verganges Jahr etwa fünf Prozent der Gesamt-Einnahmen des deutschen Musikmarkts bei.
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