[20.03.17] Wie das
Börsenblatt des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels berichtet, hat der Buchhandel in den Vereinigten Staaten im Januar etwa 1,5 Milliarden Dollar Umsatz erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Minus von 3,7 Prozent. Damit verhält sich der Buchmarkt gegenläufig zum kumulierten Einzelhandel ausschließlich Kfz und zugehörigen Teilen.
2016 war die Entwicklung noch positiv und die stationären Points of Sale konnten 11,98 Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Dies waren 2,5 Prozent mehr als 2015. Dies entsprach dem Trend im Einzelhandel (ohne Autoindustrie) insgesamt , der um 2,6 Prozent auf 3.716 Milliarden EUR zulegen konnte.