Apple Patent könnte für Kopfschütteln sorgen

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Apple Patent könnte für Kopfschütteln sorgen

Noch ohne erweiterte Sensortechnik: AirPods

[17.11.16] Apple hat ein neues Patent auf ein Gerät mit Sensortechnik zugesprochen bekommen. Beschrieben sind darin In-Ear-Kopfhörer, die über Kopfbewegungen auf Befehle reagieren, zum Beispiel für lauter, leiser oder Trackauswahl. Darüber hinaus könnten in einer Realisierung der Patentideen Bewegungs- und Biodaten des Nutzers erfasst werden, wie heise.de berichtet.

Die entgegen des für Ende Oktober kommunizierten Launchtermins noch immer nicht erhältliche AirPods arbeiten ebenfalls mit Sensoren. Sie erkennen, wenn sie im Ohr stecken, haben aber nicht den Leistungsumfang des ursprünglich bereits 2008 eingereichten Patentes.

Ob die kommenden, 180 EUR teuren Gadgets in künftigen Produktgenerationen zum Fitness-Tracker werden bleibt abzuwarten. Erst einmal wird man in Cuppertino schauen, wie gut die unverbundenen Headphones für das rechte und linke Lauschorgan hankommen. Nach der Präsentation wurde das Design in Form von Aufsätzen für elektrische Zahnbürsten belächelt, und ihre Verlustgefahr kritisiert.

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