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Apple Music Probezeit nicht mehr überall kostenlos
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Apple bittet Music-Novizen in drei Ländern zur Kasse
[30.05.17] IT-Gigant Apple hat damit begonnen, sich für die Testphase für seinen Streaming-Service Apple Music bezahlen zu lassen. Betroffen sind zunächst drei Länder: Australien, die Schweiz und Australien. Ob weitere Märkte folgen werden, ist noch offen.
Der Obulus für den mit drei Monaten sehr langen Schnupper-Zeitraum fällt allerdings sehr gering aus. Die Eidgenossen müssen 99 Rappen dafür ausgeben, in Spanien sind es 99 Cent. Der unbegrenzte Zugang zu über 30 Millionen Songs kostet also so viel wie ein durchschnittlicher Single-Download bei iTunes.
Das Unternehmen aus Cupertino hat seit der Markteinführung von Apple Music vor zwei Jahren immer wieder betont, Musikkreationen nicht durch Gratis-Angebote abwerten zu wollen. Auf ein reklamegestütztes Abo wie bei Spotify wurde daher bewusst verzichtet. Dass man Interessenten nun auch in der Probephase zur Kasse bittet, ist also durchaus konsequent. Gut möglich also, dass man auch in anderen der über 140 Apple Music-Nationen die Gratis-Probemonate abschafft.
Der Obulus für den mit drei Monaten sehr langen Schnupper-Zeitraum fällt allerdings sehr gering aus. Die Eidgenossen müssen 99 Rappen dafür ausgeben, in Spanien sind es 99 Cent. Der unbegrenzte Zugang zu über 30 Millionen Songs kostet also so viel wie ein durchschnittlicher Single-Download bei iTunes.
Das Unternehmen aus Cupertino hat seit der Markteinführung von Apple Music vor zwei Jahren immer wieder betont, Musikkreationen nicht durch Gratis-Angebote abwerten zu wollen. Auf ein reklamegestütztes Abo wie bei Spotify wurde daher bewusst verzichtet. Dass man Interessenten nun auch in der Probephase zur Kasse bittet, ist also durchaus konsequent. Gut möglich also, dass man auch in anderen der über 140 Apple Music-Nationen die Gratis-Probemonate abschafft.
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